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Samstag 01.06.202401
Sonntag 02.06.202402
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R: Isabel Herguera. 87 Min. TürkOmdtU.
FSK: 16
Inés, eine Künstlerin aus San Sebastián, stößt in einer indischen Buchhandlung auf das Buch „Sultana’s Dream“, 1905 von der bengalischen Autorin Rokeya geschrieben. Er erzählt von einem Paradies der Frauen, in dem sie im Einklang mit der Natur forschen, gestalten, regieren, nach dem Prinzip von Liebe und Wahrheit. Männer kümmern sich hinter den hohen Mauern der Häuser um Haushalt und Kinder. Die kühnen, jahrzehntealten Visionen lassen Inés nicht los, sie begibt sich auf eine hypnotische Reise…
„BARBIE, nur am Anfang des letzten Jahrhunderts“ (NDR) – in ihrem Animationsfilm für Erwachsene verwendet Isabel Herguera für die drei Ebenen über Inés, die Autorin Rokeya und ihre Ladyland-Utopie jeweils verschiedene Animationsstile. So werden vergangene und jetzige Lebensrealitäten in Bezug zueinander gesetzt.
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Montag 03.06.202403
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R: Lionel Baier. D: Isabelle Carré, Théodore Pellerin, Tom Villa, Ursina Ladi. 94 Min. MehrsprOmdtU.
FSK: k. A.
Sommer 2020, Nathalie Adler steht unter Strom: Als EU-Beauftragte muss sie den Staatsbesuch von Macron und Merkel in einem sizilianischen Flüchtlingslager organisieren, ein PR-Event von ungeheurer Symbolkraft. Doch Albert, Nathalies entfremdeter Sohn, glaubt längst nicht mehr an die europäische Familie. Er arbeitet als Aktivist in dem Camp, und die Mutter repräsentiert für ihn eine heuchlerische Politik, die sich um Menschen nicht schert. Eine dysfunktionale EU-Politik, die sich aber bestens darstellen will, und eine familiäre Wiederbegegnung, deren mögliche Versöhnung komplizierter gerät als die brisante diplomatische Mission: Pointiert, mit klarem satirischem Blick zeigt Lionel Baier die Widersprüche von EU, Politik, Medien im Umgang mit Migration auf – „lustig, anrührend und fein geschrieben.“ (Le Journal du Dimanche)
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Dienstag 04.06.202404
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R: Lionel Baier. D: Isabelle Carré, Théodore Pellerin, Tom Villa, Ursina Ladi. 94 Min. MehrsprOmdtU.
FSK: k. A.
Sommer 2020, Nathalie Adler steht unter Strom: Als EU-Beauftragte muss sie den Staatsbesuch von Macron und Merkel in einem sizilianischen Flüchtlingslager organisieren, ein PR-Event von ungeheurer Symbolkraft. Doch Albert, Nathalies entfremdeter Sohn, glaubt längst nicht mehr an die europäische Familie. Er arbeitet als Aktivist in dem Camp, und die Mutter repräsentiert für ihn eine heuchlerische Politik, die sich um Menschen nicht schert. Eine dysfunktionale EU-Politik, die sich aber bestens darstellen will, und eine familiäre Wiederbegegnung, deren mögliche Versöhnung komplizierter gerät als die brisante diplomatische Mission: Pointiert, mit klarem satirischem Blick zeigt Lionel Baier die Widersprüche von EU, Politik, Medien im Umgang mit Migration auf – „lustig, anrührend und fein geschrieben.“ (Le Journal du Dimanche)
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